Projekt SVE

Seit 2014 strebt die SVE den Bau eines eigentlichen Clubhauses an, der einerseits die prekären Platzverhältnisse lösen soll, aber auch Raum für einen weiteren Ausbau von Wassersportaktivitäten bietet und der Öffentlichkeit einen Mehrwert bringt.
Die SVE möchte das neue Clubhaus für die Schule öffnen (zum Beispiel für Schulsport oder «Natur und Umwelt»), ebenso für andere am Wassersport interessierte Organisationen.

Weshalb ein Clubhaus?

Die konsequente Jugendarbeit, erweiterte Schulungs- und Nutzungsangebote für Boote aller Klassen für Jugendliche und Erwachsene sorgen seit Jahren für ein starkes Mitgliederwachstum in der SVE.
Das beliebte Jugendsegeln und der Clubbetrieb sind eingeschränkt durch fehlende Toiletten, Duschen und Garderoben sowie Theorieräumen. Nur mit passenden Räumen für Lagerung von Material, Trocknung (Segel, etc.) und Reparaturen können wir unser Angebot sicherstellen und erweitern.

Um einen effizienten und sicheren Betrieb zu ermöglichen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, braucht es spezifische Infrastruktur. Die SVE möchte das neue Clubhaus mit der Schule, anderen Vereinen und am Wassersport interessierten Organisation teilen (SUP, Kajak/Kanu, Surfen, Fischerei, Wasser-Yoga/Gymnastik).
Das alte Clubhäuschen mit dem Gartensitzplatz am See soll die Koordination der Aktivitäten wie Jugendsegelkurs-Leitung ermöglichen, einen wettergeschützten Unterstand bieten, als Zwischen-Lager dienen sowie den sozialen Austausch unter den SVE Mitgliedern fördern.

Mit Beschluss vom 27. Februar 2018 hat sich der Gemeinderat bereit erklärt, der SVE eine Fläche von maximal 484 m² im Baurecht für den Neubau eines Clubhauses abzutreten.

Umgebungsplanung

Eine allfällige Umgestaltung des Trockenplatzes für einen optimalen Segelbetrieb und zur Aufwertung der Parkanlage mit einer erweiterten Grünfläche direkt am See steht zur Diskussion.

Projektentwurf von Galli Rudolf Architekten AG.

Grundriss

Grobplanung März 2021

Die bestehende Grobplanung soll bezüglich den Anforderungen mit anderen Interessengruppen abgestimmt werden, um künftige Bedürfnisse und allenfalls Reserven einzuplanen.

Nächste Schritte

  • Optimierung des Konzepts mit Gemeinde, weiteren Interessensträgern und der Bevölkerung
  • Gemeindeversammlung
  • Sponsorensuche
  • Beginn Bau
  • Einweihung